Minimalinvasive Hüft-OP

Minimalinvasive Hüft-OP in der Beta Klinik

In der Beta Klinik sind unsere Fachärzte für Orthopädie auf die minimalinvasive Hüft-OP spezialisiert. Der besondere Vorteil eines minimalinvasiven Eingriffs bei einer Hüft-OP ist die beschleunigte Heilung und schnellere Rückerlangung der Mobilität. In der Regel können Patientinnen und Patienten bereits am Tag der Operation unter Vollbelastung gehen. Dadurch verkürzt sich auch der Klinikaufenthalt.

Das erfahrene Orthopädie-Team der Gemeinschaftspraxis in der Beta Klinik um Peter Braun und Dr. med. Andreas Heck  behandelt alle Erkrankungen des Bewegungsapparates und ist spezialisiert auf minimalinvasive Hüftendoprothesen. Vereinbaren Sie einen Beratungstermin bei unseren Spezialisten der Beta Klinik für Ihre minimalinvasive Hüft-OP.

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Peter Braun

Facharzt für Orthopädie – Kinderorthopädie

Joseph-Schumpeter-Allee 15
53227 Bonn

E-Mail: peter.braun@betaklinik.de
Durchwahl: +49 (0)228 90 90 75 333
Zentrale: +49 (0)228 90 90 75 0

Dr. med. Andreas Heck

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie – Kinderorthopädie

Joseph-Schumpeter-Allee 15
53227 Bonn

E-Mail: andreas.heck@betaklinik.de
Durchwahl: +49 (0)228 90 90 75 333
Zentrale: +49 (0)228 90 90 75 0

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Spezialisierungen

Erfahren Sie mehr über die Vorteile der minimalinvasiven Hüft-OP

Minimalinvasive Endoprothetik

In Deutschland werden jedes Jahr über 200 000 künstliche Hüftgelenke eingesetzt. Die Implantation einer Hüftendoprothese ist somit einer der häufigsten operativen Eingriffe hierzulande.

Der Einsatz einer Hüftprothese wird immer dann notwendig, wenn die konservative Behandlung bei starken Schmerzen und Bewegungseinschränkungen der Hüfte nicht mehr erfolgreich ist. Insbesondere bei fortgeschrittener Hüftarthrose und bei komplizierten Oberschenkelhalsbrüchen kommt eine Hüftprothese zum Einsatz.

Bereits mit der Wahl der Operationsmethode legt der Operateur den Grundstein für eine schnelle und problemlose Einheilung der Hüftprothese. Dabei hat sich inzwischen der minimalinvasive Eingriff – mithilfe der minimalinvasiven Hüft-OP – bewährt. Heute werden bereits über fünf Prozent aller Patientinnen und Patienten minimalinvasiv operiert. Minimalinvasiv bedeutet, dass die Muskulatur um das Hüftgelenk und alle Sehnen, Gefäße und Nerven geschont und nicht verletzt werden.

Peter Braun behandelt einen Patienten

Vorteile der minimalinvasiven Hüftoperation

Die Vorteile einer minimalinvasiven Hüftoperation sind, dass Patientinnen und Patienten weniger Schmerzen haben, kaum Blut verlieren und die Genesungszeit erheblich kürzer ist. In der Beta Klinik setzten unsere Spezialistinnen und Spezialisten modernste Technologien ein, um minimalinvasive Hüftoperationen und orthopädische Eingriffe auf höchstem Niveau durchzuführen. Von der Erstberatung und Diagnose über den minimalinvasiven Eingriff bis hin zur Nachsorge erfüllen wir höchste Standards und gehören mit unserem Angebot der Vollversorgung zu einer der führenden Einrichtungen für minimalinvasive Hüftoperationen.

Vorteile der Behandlung in der Beta Klinik

Neue Methode der Hüftoperation: Minimalinvasive Endoprothetik in der Beta Klinik in Bonn

Der künstliche Gelenkersatz in Form von klassischen Operationen wird in der Beta Klinik in Bonn seit über zehn Jahren erfolgreich durchgeführt. Die minimalinvasive Operationstechnik stellt hohe Anforderungen an den Chirurgen und braucht ein höheres Maß an Erfahrung. Ab sofort bieten die beiden erfahrenen Orthopäden der Gemeinschaftspraxis an der Betaklinik, Peter Braun und Dr. Andreas Heck, ebenfalls die neue Methode der minimalinvasive Hüft-OP an.

  • Umfassende Beratung und präzise Diagnostik: Einsatz von hochauflösenden MRT- und CT-Scannern zur genauen Diagnose von Gelenkproblemen.
  • Umfassende Versorgung: Unser interdisziplinäres Orthopädie-Team arbeitet eng zusammen, um Ihnen die beste Behandlung und eine schnelle Genesung zu gewährleisten.
  • Einsatz modernster Technologien: Für die minimalinvasive Hüft-OP verwenden wir modernste Technologien für eine präzise Implantatplatzierung, höchste Präzision ohne Gewebeschäden und Echtzeitüberwachung während des Eingriffs.
  • Umfassende Nachsorge: Einsatz von innovativen Rehabilitationstechnologien und personalisierten Trainingsprogrammen für eine schnellere Genesung.

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Dr-Klingenberg-Peter-Braun-minimal-invasive-Operationen

Unterschied klassische und minimalinvasive Hüft-Operation

Bei der klassischen Hüft-OP setzt der Chirurg am seitlichen oder hinteren Oberschenkel einen etwa 15 Zentimeter langen Schnitt. Um zum erkrankten Hüftgelenk vorzudringen, müssen dabei Oberschenkelmuskeln und Sehnen durchtrennt werden. Bei der minimalinvasiven Hüft-Operationstechnik ist das nicht der Fall. Der Chirurg nutzt eine natürliche Muskellücke, um zum Hüftgelenk vorzudringen. Muskeln und Sehnen werden nicht durchtrennt, sondern wie ein Theatervorhang auseinandergehalten. Nach dem Einsetzen der Hüftprothese fallen diese dann auch intakt an Ort und Stelle zurück.

Wie funktioniert die minimalinvasive Hüft-OP?

Die Muskeln eines Gelenkes sind vergleichbar mit dem Motor eines Autos. Sie können einen teuren Sportwagen mit einem top Fahrwerk vor der Tür stehen haben. Wenn Sie jedoch den Schlüssel umdrehen und der Motor startet nicht oder fährt nicht auf allen Zylindern, können Sie das gesamte Potential des Wagens nicht abrufen. Ähnlich verhält es sich mit den Gelenken. Die Muskeln, deren Kraft und Funktion, sind der Motor des Gelenkes. Wenn nach einer OP die Muskeln nicht mehr starten können, funktioniert das ganze Gelenk nicht.

Minimalinvasive Hüft-OP: Beim minimalinvasiven Verfahren wird mit einem Zugang über der Leistenregion operiert, einem nur noch 4 bis 5 cm großen Hautschnitt und nicht mehr wie früher mit einem Schnitt mehr als doppelter Länge an der Außenseite des Oberschenkels.

Somit dringt man mithilfe eines minimalinvasiven Eingriffs durch eine Muskellücke zu den eigentlichen Knochen des Hüftgelenkes – Pfanne und Oberschenkelkopf – vor und ersetzt diese mit modernsten Implantaten.

Patientin nach einer Hüft-OP

Wie lange dauert ein solcher Eingriff?

Die minimalinvasive Hüftoperation dauert in der Regel zwischen 40 und 50 Minuten und ist damit erheblich kürzer als eine klassische Hüft-OP.

Stammzellentherapie oder Endoprothese?

Es gibt eine Reihe von Faktoren, von denen die Dauer und das Ausmaß der Wirkung letztendlich abhängen. Positiv wirken ein funktionelles Training, eine gesunde Ernährung, Normalgewicht, eine positive Einstellung und das Tragen einer entlastenden Orthese. Die Behandlung von Arthrose mit Stammzellen aus dem Fettgewebe kann immer nur Teil eines ganzheitlichen Konzeptes sein. Bewegung ist immer Teil der Arthrosebehandlung.

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Peter Braun

Facharzt für Orthopädie – Kinderorthopädie

Joseph-Schumpeter-Allee 15
53227 Bonn

E-Mail: peter.braun@betaklinik.de
Durchwahl: +49 (0)228 90 90 75 333
Zentrale: +49 (0)228 90 90 75 0

Dr. med. Andreas Heck

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie – Kinderorthopädie

Joseph-Schumpeter-Allee 15
53227 Bonn

E-Mail: andreas.heck@betaklinik.de
Durchwahl: +49 (0)228 90 90 75 333
Zentrale: +49 (0)228 90 90 75 0

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Ihre Vorteile in der Beta Klinik – Privates Facharzt- und Klinikzentrum in Bonn

➤ Medizinische Rundum-Versorgung unter einem Dach
➤ Hohe Facharztkompetenz mit 30 Medizinern aus 20 Fachrichtungen
➤ Moderne diagnostische Verfahren direkt vor Ort
➤ Ambulante und stationäre Operationsmöglichkeiten
➤ Eigenes Physiotherapie- und Reha-Zentrum
➤ Kurzfristige Terminvergabe

Ihre Gesundheit – Unsere Kompetenz.

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