Gedächtnissprechstunde in der Beta Klinik Bonn

Mit zunehmendem Lebensalter bemerken immer mehr Menschen Gedächtnisstörungen. Sie bemerken auch bei sich selbst zunehmende Probleme mit der Erinnerung? Eine Gedächtnissprechstunde kann da Abhilfe schaffen – gemeinsam mit den erfahrenen Ärztinnen und Ärzten der Neurologie wird analysiert, ob es sich um ernstzunehmende Probleme handelt.

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Prof. Dr. med. Christian Elger, F.R.C.P.

Facharzt für Neurologie

Joseph-Schumpeter-Allee 15
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Sind Gedächtnisstörungen normal?

Ganz besonders häufig sind es Unzugänglichkeiten, die die Erinnerung an den Namen – auch von nahestehenden Personen – betreffen. Auch der berühmte Gang in den Keller und die Frage „Was wollte ich denn nur?“ gehören dazu. Gedächtnisstörungen führen bei vielen Patientinnen und Patienten zu Ängsten, ob bereits eine beginnende Demenz vorliegen kann. Meist sind jedoch die oben beschriebenen Störungen harmlos und altersentsprechend. Es können aber auch ganz andere Erkrankungen dahinterstecken: beispielsweise depressive Episoden, ein Normaldruckhydrozephalus (sogenannter Altershirndruck) oder Entzündungsprozesse (limbische Enzephalitis) im Gehirn. Eine medizinische Abklärung führt im Zweifelsfall zu Klarheit über die Situation und idealerweise zu einer Beruhigung der Patientinnen und Patienten, wenn kein behandlungsbedürftiger Krankheitsprozess vorliegt.

Was sind Gedächtnisstörungen?

Gedächtnisstörungen bezeichnen Beeinträchtigungen der Fähigkeit, Informationen zu speichern, abzurufen oder neue Erinnerungen zu bilden. Diese Störungen können in unterschiedlichen Formen auftreten und variieren von leichten Beeinträchtigungen bis hin zu schweren Gedächtnisverlusten. Häufig sind sie ein Symptom für zugrundeliegende neurologische oder psychische Erkrankungen, können aber auch durch äußere Einflüsse wie Stress, Schlafmangel oder Traumata ausgelöst werden.

Zwei wesentliche Formen von Gedächtnisstörungen sind:

  • Amnesie: Hier kommt es zu einem teilweisen oder vollständigen Verlust von Erinnerungen.
  • Demenz: Sie ist durch einen fortschreitenden Abbau kognitiver Fähigkeiten, einschließlich des Gedächtnisses, gekennzeichnet.

Gedächtnisstörungen können in jedem Lebensalter auftreten, wobei das Risiko mit zunehmendem Alter steigt. Die Ursachen sind vielfältig und reichen von traumatischen Hirnverletzungen und Schlaganfällen über neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer bis hin zu psychischen Belastungen oder bestimmten Medikamenten. Unabhängig von der Ursache können Gedächtnisstörungen die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen, da sie nicht nur das persönliche Wohlbefinden, sondern auch soziale Interaktionen und die berufliche Leistungsfähigkeit betreffen.

Alles aus einer Hand – Ihr Weg zu mehr Lebensqualität

„In unserer Gedächtnissprechstunde bieten wir Ihnen eine umfassende und interdisziplinäre Betreuung, die alle Aspekte Ihrer geistigen Gesundheit abdeckt. Von der präzisen Diagnose über individuelle Therapiepläne bis hin zur nachhaltigen Nachsorge – bei uns erhalten Sie alles aus einer Hand. Unser Expertenteam arbeitet eng zusammen, um Ihre Lebensqualität zu verbessern und Ihnen wieder mehr Sicherheit und Zuversicht im Alltag zu geben. Vertrauen Sie auf unsere langjährige Erfahrung und unser ganzheitliches Konzept, das Ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt.“

Siegel Elger

Was passiert in einer Gedächtnissprechstunde?

In einer Gedächtnissprechstunde werden Patientinnen und Patienten mit Verdacht auf Gedächtnisstörungen umfassend untersucht und betreut. Der Ablauf beginnt in der Regel mit einem ausführlichen Gespräch, in dem der Patient bzw. die Patientin oder Angehörige über die bestehenden Beschwerden, deren Beginn und Verlauf sowie über familiäre Vorbelastungen und den allgemeinen Gesundheitszustand berichten. Dieses Gespräch ist entscheidend, um ein erstes Bild von der Art und dem Ausmaß der Gedächtnisstörung zu gewinnen.

Die moderne Neurologie hat mittlerweile eine Reihe von Untersuchungsmöglichkeiten, um die Sorgen der Patient:innen durch objektive Tests zu entkräften oder auch zu belegen und die möglichen dahinterliegenden Ursachen zu erkennen. Aus dem Untersuchungsergebnis lässt sich dann ableiten, ob, und wenn ja, welche weiteren Verhaltens- und Behandlungsstrategien zukünftig die Beschwerden positiv beeinflussen könnten.

Folgende diagnostischen Verfahren können eingesetzt werden:

  1. Analyse der Krankengeschichte des Patienten bzw. der Patientin
  2. Klinisch-neurologische Untersuchung
  3. Neuropsychologische Testuntersuchungen (z.B. Gedächtnistests)
  4. Elektroenzephalographie
  5. Farbduplexsonografie der Arterien, die das Gehirn versorgen
  6. Beurteilung eines vorliegenden MRTs
  7. Kernspintomographie des Gehirns
  8. Laboruntersuchungen des Blutes
  9. Laboruntersuchungen des Gehirnwassers (Liquor) nach einer Lumbalpunktion

Der Einsatz der einzelnen Untersuchungen hängt vom Ergebnis der Erhebung der Krankengeschichte und der neurologischen Untersuchung ab. Diese Verfahren werden nur dann umgesetzt, wenn eine entsprechende Indikation besteht. Für privatversicherte Patientinnen und Patienten werden alle Untersuchungen von der Krankenkasse bezahlt, da eine medizinische Indikation besteht.

Das Ziel der Gedächtnissprechstunde ist es, frühzeitig eine klare Diagnose zu stellen und Maßnahmen einzuleiten, welche die kognitive Leistungsfähigkeit stabilisieren oder verbessern können. Dabei steht die umfassende Betreuung der Patientinnen und Patienten im Mittelpunkt, um nicht nur die medizinischen Aspekte zu behandeln, sondern auch die Lebensqualität und das Wohlbefinden zu erhalten.

Diagnostik in der Beta Klinik

Neben einem ausführlichen Gespräch und Untersuchung können auch weitere diagnostische Behandlungen zum Einsatz kommen. Viele der Untersuchungen können noch am selben Tag durchgeführt werden.

Elektroenzephalografie (EEG)

Ein EEG, kurz Elektroenzephalografie, ist ein diagnostisches Verfahren, das die elektrische Aktivität des Gehirns misst und aufzeichnet. Diese Aktivität entsteht durch die elektrische Kommunikation zwischen Neuronen (Nervenzellen) im Gehirn und kann durch Elektroden, die auf der Kopfhaut angebracht werden, erfasst werden.

Wie funktioniert ein EEG?

  • Elektrodenplatzierung: Eine Reihe von kleinen Metallplättchen, sogenannte Elektroden, wird auf der Kopfhaut angebracht, oft in einem speziellen Muster, das als “10-20-System” bezeichnet wird.
  • Erfassung der Gehirnaktivität: Die Elektroden erfassen die winzigen elektrischen Impulse, die von den Neuronen erzeugt werden, und leiten diese an ein Gerät weiter, das die Signale verstärkt und aufzeichnet.
  • Wellenmuster: Die elektrische Aktivität des Gehirns wird in Form von Wellenmustern dargestellt, die verschiedene Frequenzen und Amplituden aufweisen. Diese Muster werden von einem Arzt bzw. einer Ärztin analysiert, um Auffälligkeiten zu erkennen.
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MoCA Test

Der MoCA-Test, kurz für Montreal Cognitive Assessment, ist ein weit verbreiteter kognitiver Test, der entwickelt wurde, um leichte kognitive Beeinträchtigungen (MCI) frühzeitig zu erkennen. Er wird häufig in der Neurologie eingesetzt, um Anzeichen von Demenz, Alzheimer oder anderen kognitiven Störungen zu diagnostizieren.

Wie funktioniert der MoCA-Test?

Der MoCA-Test besteht aus einer Reihe von Aufgaben, die verschiedene kognitive Fähigkeiten überprüfen, darunter:

  • Kurzzeitgedächtnis: Erinnerung an eine Liste von Wörtern oder Zahlen.
  • Aufmerksamkeit und Konzentration: Zahlensymboltest, Aufgaben zur geteilten Aufmerksamkeit.
  • Exekutive Funktionen: Aufgaben zur Planung, Problemlösung und Abstraktion.
  • Sprache: Benennung von Tieren, Wiederholung von Sätzen.
  • Visuokonstruktion: Zeichnen von Figuren, Nachzeichnen eines Würfels.
  • Orientierung: Fragen zur zeitlichen und räumlichen Orientierung.

Der Test dauert etwa 10-15 Minuten und wird von einem Arzt bzw. einer Ärztin oder qualifiziertem Fachpersonal durchgeführt.

Wann wird der MoCA-Test angewendet?

Der MoCA-Test wird eingesetzt, um frühzeitig kognitive Beeinträchtigungen zu erkennen, die mit dem normalen Altern oder neurologischen Erkrankungen einhergehen können. Typische Anwendungsbereiche sind:

  • Früherkennung von Alzheimer und Demenz: Der Test hilft, Anzeichen von Alzheimer oder anderen Demenzerkrankungen in ihren frühen Stadien zu identifizieren. So kann möglicherweise Demenz vorgebeugt werden.
  • Diagnose leichter kognitiver Beeinträchtigungen (MCI): MCI kann ein Vorläufer von Demenz sein. Der MoCA-Test ist ein zuverlässiges Instrument zur Erkennung.
  • Überwachung des kognitiven Zustands: Der Test wird verwendet, um den Fortschritt oder die Stabilität kognitiver Beeinträchtigungen im Laufe der Zeit zu überwachen.

 

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Beck Depressions-Inventar (BDI)

Der BDI-Test, auch bekannt als Beck Depressions-Inventar, ist ein weit verbreitetes psychologisches Selbstbewertungsinstrument zur Messung des Schweregrads von Depressionen. Der Test wurde von dem Psychologen Aaron T. Beck entwickelt und hat sich als eines der zuverlässigsten Werkzeuge zur Erkennung und Bewertung von Depressionen etabliert.

Wie funktioniert der BDI-Test?

Der BDI-Test besteht aus einer Reihe von 21 Fragen, die sich auf verschiedene Symptome und Anzeichen von Depressionen beziehen. Jede Frage bietet vier Antwortmöglichkeiten, die den Schweregrad des jeweiligen Symptoms von “gar nicht” bis “sehr stark” abdecken. Die Antworten werden punktuell bewertet, und die Gesamtpunktzahl gibt einen Hinweis auf den Grad der Depression:

  • 0–13 Punkte: Keine oder minimale Depression
  • 14–19 Punkte: Leichte Depression
  • 20–28 Punkte: Mittelschwere Depression
  • 29–63 Punkte: Schwere Depression

Der Test dauert in der Regel nur wenige Minuten und kann sowohl in klinischen als auch in nicht-klinischen Umgebungen durchgeführt werden.

Wann wird der BDI-Test angewendet?

Der BDI-Test wird häufig in der klinischen Psychologie und Psychiatrie eingesetzt zur:

  • Diagnose von Depressionen: Der Test hilft bei der Identifizierung von Depressionen und deren Schweregrad.
  • Überwachung des Therapieverlaufs: Er wird verwendet, um die Wirksamkeit von Behandlungsmaßnahmen über die Zeit zu bewerten.
  • Screening von Risikopatient:innen: Der Test kann auch als Frühwarnsystem für Personen mit erhöhtem Depressionsrisiko dienen.
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Doppler-Untersuchung

Die Doppler-Untersuchung, auch als Dopplersonografie bekannt, ist ein nicht-invasives diagnostisches Verfahren, das die Blutflussgeschwindigkeit in den Gefäßen misst. Sie wird häufig verwendet, um den Zustand der Arterien und Venen zu beurteilen und mögliche Gefäßerkrankungen frühzeitig zu erkennen.

So funktioniert die Untersuchung:

Die Doppler-Untersuchung basiert auf dem Doppler-Effekt, bei dem sich die Frequenz von Schallwellen ändert, wenn sie auf bewegliche Objekte wie Blutkörperchen treffen. Ein spezieller Ultraschallkopf sendet Schallwellen in die Blutgefäße, die von den sich bewegenden Blutzellen reflektiert werden. Diese reflektierten Schallwellen werden dann analysiert, um die Geschwindigkeit und Richtung des Blutflusses zu bestimmen.

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MRT Kopf

Ein Kopf-MRT, auch als Magnetresonanztomografie des Gehirns bezeichnet, ist ein nicht-invasives bildgebendes Verfahren, das detaillierte Bilder des Gehirns und der umliegenden Strukturen liefert. Im Rahmen einer Gedächtnissprechstunde dient es dazu, strukturelle Veränderungen zu erkennen, die Gedächtnisstörungen verursachen könnten. Dieses bildgebende Verfahren ist besonders hilfreich, um neurologische Erkrankungen wie Alzheimer, vaskuläre Demenz, Tumoren im Kopf, Schlaganfälle oder andere Gehirnverletzungen zu diagnostizieren, die das Gedächtnis beeinträchtigen können.

Durch das MRT können unsere Fachärztinnen und Fachärzte Hirnareale, die für das Gedächtnis und andere kognitive Funktionen verantwortlich sind, genau untersuchen und mögliche Schäden oder Anomalien feststellen. Es ermöglicht auch, den Verlauf bestimmter Erkrankungen zu beobachten und die Wirksamkeit von Therapien zu bewerten. So trägt das MRT entscheidend dazu bei, eine präzise Diagnose zu stellen und die beste Behandlungsstrategie für die Patientinnen und Patienten zu entwickeln.

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Gedächtnissprechstunde in der Beta Klinik Bonn

In der Gedächtnissprechstunde der Beta Klinik Bonn geben wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre Symptome von unseren Fachärztinnen und Fachärzten für Neurologie abklären zu lassen. Hier werden in einem interdisziplinären Ansatz umfassende Untersuchungen durchgeführt, um die Ursache der Gedächtnisstörungen zu diagnostizieren und entsprechende Therapiemöglichkeiten aufzuzeigen.

Ziel einer Gedächtnissprechstunde ist es, den Betroffenen nicht nur eine präzise Diagnose zu bieten, sondern auch individuelle Behandlungspläne zu entwickeln, die auf die spezifischen Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten zugeschnitten sind. So kann frühzeitig eingegriffen werden, um den Verlauf der Störungen zu verlangsamen und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.

Das ärztliche Team der Beta Neurologie

Unser ärztliches Team besteht aus Dr. med. Monika Jeub (Fachärztin für Neurologie), Prof. Christian Elger (Epileptologe, Neurologe, Seniorprofessor für Neuropädiatrie), Priv.-Doz. Dr. Pawel Tacik (Spezialsprechstunde neurologische Botulinumtoxintherapie) und Dr. Stefan Kuczaty (Neuropädiater, Kinderepileptologe).

In unseren Räumen befindet sich außerdem die psychiatrische und psychotherapeutische Praxis von Frau Dr. med. Barbara Hawellek, mit der wir eng zusammenarbeiten.

Sprechzeiten Neurologe Bonn

Montag – Donnerstag: 8.00 – 17.00 Uhr, Freitag: 8.00 bis 13.00 Uhr und nach Vereinbarung.

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Interdisziplinäre Zusammenarbeit

In der Beta Klinik arbeiten alle Fachbereiche eng vernetzt zusammen. Dank modernster Diagnostikverfahren stellen wir Ihnen so in kurzer Zeit eine verlässliche Diagnose, meist schon beim ersten Besuch. Dies ist die Basis für die sich anschließende bestmögliche Behandlung – Unser Konzept für eine medizinische Rundumversorgung, damit Sie schnell wieder gesund werden!